Unser Ersteindruck zu Sunset Overdrive auf der gamescom 2014

An Microsofts Third-Person Shooter Sunset Overdrive kann man auf der diesjährigen gamescom endlich hand anlegen. In Halle 6 könnt ihr den schnellen Multiplayer-Modus mit sechs Personen anspielen. Grund genug nun einmal allen, die dieses Jahr nicht auf der Kölner Spielemesse vorbeischauen können, zu beschreiben was Sunset Overdrive alles richtig macht.

Die knapp 15 Minuten Anspielzeit kann man sehr gut mit drei Worten beschreiben. Kawuuuum, boom und krach. Das ist nämlich grundsätzlich das einzige was in unserem angespielten Modus passiert ist. Sunset Overdrive ist schnell  bunt und actionlastig. Grundsätzlich war unsere Hauptaufgabe unsere Basis zu beschützen. Und die eindringenden Gegner zurückzudrängen. In dem klassischen Tower Defensive Modus bekommt man eine große Auswahl verschiedenster Waffen an die Hand gelegt, die alle eine Gemeinsamkeit haben: sie erregen ordentlich Aufsehen.Vom Granatenwerfer, über eine klassische Pistole bis hin zu  Sägeblätter werfendes Equipment, macht alles ordentlich schaden. WICHTIGSTES FEATURE in sunset overdrive: pink leuchtende Geländer auf denen der Charakter surfen kann. Das bringt ordentlich Geschwindigkeit ins Spiel. Rumlaufen war gestern, surfen ist heute!

Alles in allem macht der gezeigte Modus des Xbox-Exklusivtitels schon richtig Spaß.  Es ist genau das was man erwartet unglaublich schnell, sehr actionlastig und eben bunt. Fesseln wird der Modus der auf dem klassischen Tower Defense Prinzip basiert auf jeden Fall längere Zeit. Nicht nur aufgrund des Humors des Spiels bezüglich Waffen und Gegner,  auch das Gameplay kann überzeugen. Beliebt abzuwarten welche Modi im Multiplayer noch verfügbar sein werden.

Lost Password