Vor ein paar Tagen durfte ich ein weiteres Notebook von Gigabyte testen und zwar das Gigabyte P35 V2 . Ob es sich ähnlich gut schlägt wie das Gigabyte P27K welches von unserem Daniel vor einiger Zeit getestet wurde, dass werde ich euch in dem nun folgenden Test beschreiben.
Bevor ich zum Test komme, hier erst einmal ein paar wichtige Details zum Gigabyte p35 V2
Eigenschaften GIGABYTE P35W v2 und P35G v2
- Mattes 15,6-Zoll-Weitwinkel-Display, 1920 x 1080
- Grafik: Intel HD Graphics 4600; NVIDIA GeForce GTX 870M, 6 GB GDDR5
- Intel Core i7-4710HQ (3,5 GHz)
- Chipsatz: Mobile Intel HM87 Express Chipset
- Optisches Laufwerk: Hot-Swap-fähiger DVD-Brenner (DVD+/-RW DL); Optional: 2,5-Zoll-Festplatte oder SSD
- Tastatur: Beleuchtet mit automatischer Helligkeitsanpassung
- Akku: Li-Polymer; 11,1 V; 75,81 Wh
- Kommunikation: Bluetooth 4.0; WLAN 802.11ac; LAN 10/100/1000 Mbit/s
- Anschlüsse: 2x USB 3.0; 2x USB 2.0; VGA; HDMI; Mini DisplayPort; Kopfhörerausgang (SPDIF); Mikrofoneingang; RJ45; SD-Kartenleser
- Audio: 2x 1.5-W-Lautsprecher; 1x Subwoofer; Mikrofon; Dolby Digital Plus Home Theater
- Webcam: 1 Megapixel
- 21 mm flach
- 2,3 kg leicht
- UVP: € 1.369,00
Der erste Eindruck:
Nachdem ich also das gute stück aus seiner Verpackung geholt habe, der erste „Schlucker“. „Mensch, voll Leicht„, dachte ich so und war schon in den ersten Sekunden begeistert. Nicht nur leicht, sondern auch schön flach und überhaupt, eine nette Optik dank des dunklen ALU Gehäuses. Aber wo Licht, da ist auch Schatten. Dank des Dunklen Alu Gehäuses sind natürlich sofort Fingerabdrücke zu sehen und Personen mit einem gewissen Tick, werden hier sicher gleich schon zu Anfang den “ Mr. Monk “ raushängen lassen. Hatte echt kurz darüber nachgedacht, ob ich mir nicht schnell leichte Stoffhandschuhe besorgen sollte. Also, Quatsch beiseite, dass Gigabyte P35 W V2 machte schon in den ersten Minuten nach dem Auspacken, seine ersten Pluspunkte bei mir. Ob es so weitere geht? ….
.…es geht so weiter. Aufgestellt und eingeschaltet
