Among The Sleep bei uns im Test

Was haben ein Kindergeburtstag und ein Survival-Horror gemeinsam? Richtig. Eigentlich gar nichts. „Among The Sleep“ lässt euch aus der Sicht eines zwei jährigen Babys den Albtraum in einer Fantasiewelt durch eine gescheiterte Mutter durchleben. Das norwegische Krillbite Studio bietet eine etwas andere Art von Horror im Gegensatz zu Outlast und Co. Ob der Krabbel-Schocker mithalten kann, erfahrt ihr in unserem Test!

 

Story

Ihr sitzt mit eurer Mutter am Esstisch und feiert euren zwei jährigen Geburtstag. Es klopft an der Tür und ein Unbekannter überreicht der Mutter ein Geschenk. Es ist ein normaler Plüschteddy. Auf den ersten Blick. Allein im Kinderzimmer beginnt der flauschige Bär mit euch zu reden. Ihr spielt mit ihm herum und betretet den Kleiderschrank. Hier erfahrt ihr eine erste gruselige Vision, in der euch Teddy beruhigt und erklärt, dass ihr ihn in der Dunkelheit einfach fest an euch drücken müsst um keine Angst mehr zu haben. Der Tag neigt sich dem Ende und es ist Schlafenszeit. Bis dahin ein ganz normaler, friedlicher Tag.

Doch in der Nacht beginnen die schrecklichen Visionen erneut. Ihr fallt aus eurem Bett und hört seltsame Stimmen. Zusammen mit Teddy krabbelt ihr durch das scheinbar verlassene Haus und sucht eure Mutter. Es wird immer dunkler, schrecklicher und wirrer. Ihr taucht in eine, aus Erinnerungen bestehende, surreale und psychodelische Welt ein. Dazu verfolgt euch ein angsteinflößendes schwarzes Monster. Der Albtraum aus der Sicht eines Babys beginnt.

 

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