Ryse – Son of Rome: Änderungen am Kampfsystem vorgestellt

Während das Kampfsystem von Ryse – Son of Rome für die Xbox One auf der E3 2013 noch kritisiert wurde, hat Entwickler Crytek für die Präsentation auf der Gamescom 2013 diverse Änderungen vorgenommen, die nun im Detail vorgestellt wurden. Wie es heißt, waren die Spieler durch die Knopf-Aufforderungen zu sehr von den Charakteren abgelenkt, obwohl man viel Aufwand in die Gesichtsanimationen gesteckt hat. Die grundsätzliche Mechanik funktioniert zwar, sie hat sich aber zu sehr nach QTEs angefühlt. Deswegen gibt es keine direkten Aufforderungen mehr. Stattdessen wird um die Gegnern eine Kontur in der Farbe des zu drückenden Knopfes angezeigt.

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Die Exekutions-Move wurden hingegen nicht verändert. Zwar ist es möglich zu scheitern, doch bei einer erfolgreichen Ausführung erhält der Spieler eine Verbesserung oder beispielsweise Lebenspunkte. Außerdem verspricht Crytek für Ryse – Son of Rome eine bessere KI, sodass gegnerische Gruppen über eine Rudelmentalität verfügen und den Spieler einkreisen. Nach wie vor gilt: Im höchsten aller Schwierigkeitsgrade soll es keinerlei visuelle Hilfestellung geben: Der Spieler müsse sich beim Timing an den Animationen orientieren.

Quelle: Gameplorer | Bildquelle: Crytek

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