Evoland: Zelda trifft auf Final Fantasy im Test

Evoland

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Evoland“ developers=“Shiro Games“ publishers=““ platforms=“PC & Mac, iOS & Android in Planung“ genres=“Action-Adventure / RPG“ release_date=“4. April 2013″]

Gameplay

Frisch im Spiel starten wir mit unserem Helden auch schon durch und erkunden das Terrain. Schatztruhen bereichern uns mit allerlei Spielinhalten, ähnlich wie in DLC Quest, muss in Evoland erst einmal alles freigeschaltet werden. Dazu zählen Soundtrack, Kameraoptionen, Speicherpunkte, Fähigkeiten eures Helden, Grafikoptionen die vom Retrolook bis zu schickem 3D reichen und schließlich auch das hilfreiche Schwert. Außerdem lasst ihr ebenfalls die Monster in Evolandia erscheinen, jedoch erst nachdem ihr bewaffnet seid und euch wehren könnt.

Obwohl der schnelle Einstieg noch stark an Zelda erinnert, soll sich dies rasch ändern. Habt ihr das erste Gebiet dann abgeschlossen, findet ihr euch in der Überwelt wieder. Mit einem Inventar und rundenbasierten Kämpfen entsteht hier direkt der Übergang zu Elementen aus Final Fantasy. Auch nachdem wir die ersten Emuks besiegt haben und mit Glis als Spielwährung belohnt werden, wollen wir direkt weiterziehen und wissen was uns noch alles erwartet.

So stapfen wir also weiter durch die Welt und in Windeseile finden wir uns auf einer Wiese wieder mit vier steinernen Rittern, welche nach Berührung zum Leben erwachen und wir sie mit einigen Schwerthieben vernichten können. Solltet ihr alle erledigt haben, gibt es als Belohnung eine weitere Schatztruhe. Auf einmal sind wir im Dorf Papunika und finden die Fähigkeit Häuser zu betreten. Also ab ins Gasthaus, erst einmal ausruhen, doch siehe da, kein Gastwirt anwesend? In der nächsten Ecke lauert schon die nächste Truhe mit einer schicken Dame als Inhalt, welche uns für etwas Bargeld einen angenehmen Aufenthalt verspricht. Gute Nacht allerseits!

Am nächsten Tag geht es also weiter, wir erkunden das Dorf und finden allerlei Gegenstände in Fässern versteckt, sowie Karten für ein Spiel namens Doppelzwilling. Wie funktioniert das, fragt ihr euch jetzt bestimmt, ganz einfach! Es ist nämlich eine Kopie von Final Fantasy 8, jede Monsterkarte hat in alle 4 Himmelsrichtungen einen Wert. Zum Beispiel schlägt dann auf dem Spielfeld ein Monster mit 8 Punkten östlich ein Monster, welches nur 7 Punkte westlich hat. Somit übernimmt ihr dann diese Karte, doch der nächste Zug des Gegners kann das Blatt schnell wieder wenden. Weiter im Spiel, ein Brunnen lenkt die Aufmerksamkeit auf uns und wir können natürlich nicht widerstehen, diesen zu betreten. Drinnen finden wir einen Samen, welcher uns erwachsener und somit auch größer macht. Wenig später erfahren wir, dass ein kleiner Junge diesen wohl verloren hat. Tja, Pech für ihn!

Inhalt

Seite 1: Spielinfo & Gameplay

Seite 2: Gameplay, Trailer, Fazit

1 Comment

  1. Guter Test und Spiel ist mal was neues und für den Preis glaub ich werd ichs mir mal ansehen.

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