The Cat Lady im Test

The Cat Lady ist ein Horror Adventure von Harvester Games, die sich bereits mit Downfall einen Namen in diesem Genre gemacht haben. Durch hohen Grad an Gewalt ist das Spiel erst ab 18 Jahren freigegeben und somit für Erwachsene gedacht.

The Cat Lady

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“The Cat Lady“ developers=“Harvester Games, Screen 7″ publishers=“Screen 7″ platforms=“PC, Mac“ genres=“Horror Adventure“ release_date=““]

Story

Ihr schlüpft in die Rolle der 40-jährigen Susan Ashworth, in der Nachbarschaft bekannt als die verrückte Katzenlady. Sie hat keine Familie, keine Freunde und steht somit am Rande des Suizids, durch die vergebliche Hoffnung nach einer besseren Zukunft. Als sie erfährt, dass eine kaltblütige Bande namens „Die Parasiten“, welche zudem psychisch nicht so ganz labil sind und deshalb unzurechnungsfähig, ihr nichts Gutes will, bleibt nur eine Wahl, Susan muss den ersten Schlag ausüben. Doch wie macht man das, wenn man noch nie eine Waffe abgefeuert hat und keine Kampferfahrung hat. Die Reise in der Welt zwischen den Lebenden und den Toten verlangt alles von ihr ab, an diesem kleinen, seidenen Faden wird sie herausfinden ob sich alles gelohnt hat und ihr Leben wieder einen Sinn besitzt. Dabei muss die Katzenlady die härteste Prüfung im Überlebenskampf überwinden, sich selbst.

Gameplay

The Cat Lady ist düster, unheimlich, furchteinflößend, brutal, kurz gesagt nichts für schwache Nerven. Die sehr erwachsene Geschichte von Remigiusz Michalski, welcher schon mit Downfall seine Qualitäten bewiesen hat, ist wieder einmal ein großes Spiel, welches den Fokus auf die Geschichte und Charakterentwicklung legt. Ihr steuert ganz einfach mit den Pfeiltasten nach links und rechts. Wenn ich Objekte betrachten möchte drücke ich kurz nach oben und für einen Blick in das Inventar nach unten. Knifflige Aufgaben fallen somit weg und sind recht simpel gehalten, The Cat Lady lässt sich aber mit diesen Mitteln trotzdem hervorragend spielen. Wie schon erwähnt, wird das Spiel sehr erwachsen präsentiert. Teilweise verstörende Szenen, mit brutalster Gewalt, viel Blut machen das Horror Abenteuer bei Nacht oder im Dunkeln zu einem richtigen Trip. Schreie und Schockmomente geben den nötigen Feinschliff und dank dem zunächst gewöhnungsbedürftigen Look erhält das Spiel die notwendige Einzigartigkeit und sticht dadurch deutlich aus der Masse heraus.

Inhalt

Seite 1: Spielinfo, Story & Gameplay

Seite 2: Gameplay, Trailer, Grafik/Sound & Fazit

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