Assassin’s Creed 3: Vorgänger im Jahreszyklus ermöglichten Neubeginn

Oft wurde an den letzten Assassin’s Creed-Teilen, Brotherhood und Revelations, bemängelt, dass diese zu wenige neue Ideen enthielten und sich allesamt irgendwo gleich anfühlten. Doch ohne diese beiden Titel wäre ein derartiger Sprung auf Asssassin’s Creed 3 nicht möglich gewesen. Zumindest, wenn man den Worten Alex Hutchinson, Creative Director bei Ubisoft, Glauben schenkt. Dieser war in der letzten Woche während der E3 mit Eurogamer im Interview.

Wie er dabei erklärte, so haben die Arbeiten an Assassin’s Creed 3 bereits mit Brotherhood gleichzeitig begonnen und noch vor Revelations, dem letzten Titel der Reihe, gestartet. Mehrere, interne Entwicklerteams waren dann mit dem dritten Teil beschäftigt und das Haupt-Team arbeitet bereits seit drei Jahren an dem Titel. Dies sei in der Branche heutzutage garnicht mehr möglich, erklärte Hutchinson. Die anderen beiden Titel waren also nötig, um die Entwicklung an Assassin’s Creed 3 zu unterstützen. Das Spiel soll wie eine völlig neue Marke wirken, im Kern jedoch weiterhin die Hauptelemente der Serie beinhalten.

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Ob der Neubeginn wirklich hält, was er verspricht, sollten wir am 31. August diesen Jahres erfahren. Da erscheint nämlich „Assassin’s Creed 3“ offizell für den PC, Xbox 360 und PlayStation 3. Außerdem ist noch eine Version für Nintendos Wii U in Arbeit, die mit speziellen Features für den Tablet-Controller der Konsole glänzen soll.

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