GP Kolumne: Kim Schmitz muss nicht am Hungertuch nagen….

….was seiner Figur aber sicherlich mal ganz gut tun würde. Hier mal ganz unverblümt meine eigene Meinung zur Aktuellen Lage des Herrn Kim Schmitz.
Mr. Fat Toni, der Arme Kerl, muss leider momentan mit „nur“ 60.000 Neuseeland-Dollar (36.830 Euro)  im Monat zurechtkommen. Sogar seinen „Mercedes Bonz,-ähm, Benz“,  G55 AMG darf der Nette „dicke Onkel“ weiterhin benutzen.

Schmitz hatte vor einigen Wochen bei einem neuseeländischen Gericht beantragt, dass ihm doch bitte 220.000 Neuseeland-Dollar (138.000 Euro) monatlich ausgezahlt werden sollten, denn sonst könnte er seine laufenden Kosten ja nicht decken. Werfen wir mal einen kurzen Blick auf Schmitz laufende Kosten:

  • Bodyguards
  • Famile
  • Haus
  • Butler
  • Kindermädchen

Uhi juih….. Das alles soll also 138.000 Euro pro Monat verschlingen? Nun, ich hätte da einen oder mehrere Tipps , wie er mit weniger Geld ebenfalls über die Runden kommen könnte. Also: Eine Idee wäre da sicherlich, die schweren Bonzen Karren zu verkaufen und schwups ist genug Geld vorhanden, um die Familie zu versorgen und sich meinetwegen auch weiterhin einen Butler und ein Kindermädchen leisten zu können. Auf einen Bodyguard kann er doch verzichten. Erstens darf er sich so oder so nicht weiter als 80 Kilometer von seinem Pracht Anwesen wegbewegen und zweitens, Schmitz hat genug Schwungmasse, die sogar Kanonenkugeln wieder zurück zum Absender katapultieren würden. Als weiterer Tipp wäre zu überlegen, Peter Zwegat Einfliegen zu lassen. Die erste Amtshandlung des Staatlich geprüften Schuldentilger wäre, die anderen 21 Autos, die Schmitz ja auch noch besitzt, zu Geld zu machen. Und als letzte Idee hätte ich im Angebot, bei der Fremdschäm Reality Sendung:
The biggest Loser “ mitzuwirken, wie ironisch, gelle?

Nunja, die Möglichkeiten mit der Summe die ihm das Gericht zugesprochen hat inklusive meiner Tipps, ein immer noch tolles Leben zu führen, sind doch nicht schlecht?. Wenn er seine Moneten wenigstens mit ehrlicher Arbeit verdient hätte, dann würde ich ja gerade noch so sagen, lasst ihm halt die 138.000 Euro in Gottes Namen. Aber er hat sich eben nicht korrekt verhalten, sondern gegen das Gesetzt verstoßen.

Meine persönliche Meinung ist wie folgt:
Kleine Leute, mit wenig Einkommen, bekommen keine Gnade. Die dicken Bonzen mit viel Geld auf der hohen Kante werden immer besser behandelt. Kim Schmitz sollte sich also mal bitte nicht beschweren, dass er seinen bisherigen Lebensstandard zunächst mal nicht mehr halten kann. Er wird nicht verhungern, ebenso seine Familie nicht. Unbewegliche und bewegliche Luxusgüter notfalls zu verlieren , egal ob kurzfristig oder für immer, sollte dabei doch das kleinste Übel sein. Er sollte sich lieber mal Gedanken darüber machen, was mit Ihm passieren könnte, wenn er an die USA ausgeliefert werden würde.

 

Bild Quelle: 11k2.wordpress.com/ Giga.de/ wikipedia

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6 Comments

  1. Schrecklich linker, ideologischer und unnötiger Artikel, sowas gehört nicht veröffentlicht, aus dir spricht der Neid, typisch Deutschland ! Allein „G55 Bonz“, natürlich fahren viele neureiche solche SUV’s aber wenn du genug Kohle hättest würdest du auch deinen Spaß dran haben, oder zumindest an einem anderen Sport Wagen.. Du bist in meinen Augen erbärmlich

    • Vielen Dank für deine Meinung. Noch gibt es in Deutschland ja das Recht auf eigene Meinung. Deshalb, durftest du deine Meinung zu meinem Artikel auch hier herein schreiben. Ebenso frei ist meine Meinung zu sehen, im Bezug auf diesen Artikel oben. Typisch Deutsch ist es auch, nicht zwischen den Zeilen zu lesen. Und nach deiner Ansicht bin ich also Neidisch. Hmm… dem muss ich leider widersprechen. Den Artikel hatte ich damals aufgrund der „damals“ erfolgten Berichterstattung in den Medien, geschrieben. Ich bin weiss Gott nicht neidisch auf diesen Herren. Aber bei einer Sache geb ich Dir gerne Recht: Wenn ich soviel Kohle hätte wie Herr Schmitz, dann würde ich natürlich auch DICKE Bonzen Karren fahren. Aber niemals einen BENZ , ich mag diese Marke nämlich nicht . Mochte ich noch nie. Und was andere Leute, wie Du, über mich denken oder von mir halten, aufgrund meiner Meinungsäußerung, geht mir am Poppo vorbei 🙂 In diesem Sinne….

  2. Naja, dumm ist er nicht, der Kim Schmitz (Dotcom). Es ist nämlich sehr fraglich ob es legal war sein Vermögen zu kassieren, nicht umsonst hat sich da ja inzwischen ein Minister entschuldigt. Denn an sich ist er nur der Betreiber einer Hosting Systems gewesen und dass ist ein legitimes Geschäft – es gab ja keine Aufforderung an den Nutzer zu illegalen Up oder Downloads. Lediglich die Hostingbedingungen waren recht günstig gestaltet für einen gewissen Nutzungszweck. Ob er bei der Menge an Traffic allerdings wusste dass seine Plattform illegal genutzt wurde, wird zumindest rechtlich schwer nachweisbar sein, ebenso schwer wird es nachzuweisen sein, dass mittels Moderation / Kontrolle die illegale Nutzung zu verhindern gewesen wäre. Die Aussage, „Er habe gegen das Gesetz verstoßen“ ist also mit Vorsicht zu behandeln. Ich bin kein Kim Schmitz Fan, aber so stellt sich mir die Situation dar.

  3. Neidisch?

  4. naja meiner meinung nach ist das konzept filesharing schon ne ehrliche verdienstmöglichkeit. kannst ja auch niemanden verklagen der schließfächer anbietet wenn man da drogen drin findet

  5. im immer wieder gibs was zu lachen über KIM SCHMITZ*

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