NeverDead: Der unsterbliche Dämonenjäger im Test

NeverDead ist der neueste Third-Person-Shooter aus dem Hause Konami. Dieser soll packende Hack’n’Slay-Action und actionlastige Schießerein gegen die Dämonenarmee von Astaroth bieten und vorallem durch eine neue Art des Gameplays glänzen. Ist das der neue Geheimtipp dieser Konsolengeneration? In unserem Test erfahrt ihr es.

Einleitung

In Zeiten, wo sich in vielen Spielen kaum Unterschiede und eigene Ideen auffinden lassen, kann es schnell passieren, dass ein Titel in der Masse komplett untergeht oder kaum beachtet wird. Dies dachten sich die Entwickler von „Rebellion Developments“ auch und überlegten, wie sie sich gemeinsam von der Masse abheben können. Heraus kam dabei der Dämonenshooter „NeverDead“, der mit dem ganz speziellen Feature, Unsterblichkeit, punkten möchte. Doch wie gut kommt das in der Praxis an? 

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Die Story im Überblick

In NeverDead handelt es sich um Bryce Boltzmann, ein gefühlskalter Dämonenjäger, der vor 500 Jahren nach einem Kampf mit dem Dämonenkönig Astaroth unsterblich wurde. Da seine Frau bei diesem Aufeinandertreffen ums Leben kam, muss er nun mit diesen ewigen Schuldgefühlen leben, da der Dämonenkönig ohne dieses Medium nicht gestürzt werden kann. Und so geht ihr gemeinsam mit eurer Partnerin Arcadia auf Rachefeldzug. Im Allgemeinen kommt es so vor, als würde sich diese Geschichte etwas in die Länge ziehen. Erst gegen Ende steigt der Spannungsbalken nach oben und man erfährt mehr über den Protagonisten selbst und einige dramatische Wendungen finden ihren Nutzen. Hier beweist Rebellion, dass sie durchaus verzwickte Handlungsstränge beherrschen. Hier fragt man sich, warum sie sich nicht über die gesamte Spieldauer mehr Twists und eine komplexere Geschichte ausgedacht haben.

 

Inhaltsverzeichnis

 

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