Ace Combat: Assault Horizon im Test – Nach 4 Jahren endlich wieder auf den Konsolen zurück

Ace Combat macht wieder die Konsolen unsicher! Nach dem letzten Konsolen -Titel „Fires of Liberation“, der im Jahre  2007 hierzulande erschien, mussten die Fans der Serie lange auf das nächste Ace Combat für die Konsolen warten. Doch nun hat dies ein Ende: Das neuste Werk von Bandai Namco hört auf den Namen “ Ace Combat: Assault Horizon“ . Viele Trailer und einiges an Infomaterial stimmten uns und die Fangemeinde auf Assault Horizon ein und nun ist es endlich da! Wir haben die Xbox 360 Version von Ace Combat: Assault Horizon genau unter die Lupe genommen und das Ergebnis seht ihr hier.

Die Story

Im Jahre 2015, Lieutenant Colonel William Bishop, Teamleader vom Warwolf Squadron, kämpft in Afrika gegen Rebellen. Der Kampf ist fast gewonnen, als er Bekanntschaft mit der Superwaffe der Rebellen macht, der Trinity. Hiermit fängt alles an und ihr müsste euch durch 16 spannende und packende Mission kämpfen. Nach gut 8 Stunden und über 1000 abgeschossenen Flugzeugen seid ihr am Ende angekommen. Ihr denkt nun bestimmt: „Was? Nur 8 Stunden Spielzeit?!“, Doch wir können euch beruhigen: Diese 8 Stunden bieten sehr viel Action, Twists, Spannung, Freude und auch Frust, da manche Stellen gerade gegen Ende hin sehr schwer sind und ihr euch keinen einzigen Fehler erlauben dürft. Ansonsten heißt es vom nächsten Checkpoint neu zu starten, die es häufig und an den richtigen Stellen gibt.

 

Präzise Steuerung und eine gute Kameraperspektive ermöglichen spannende und harte Luftkämpfe

Die Steuerung und vorallem die Kameraperspektive sind am Anfang sehr ungewohnt und man fliegt sehr oft in den Tod, doch nach wenigen Missionen und Abschüssen hat man sich an diese gewöhnt und die Luftgefechte werden immer actionreicher und packender. Uns gefallen die Kamera-Ansichten sehr gut und wir hatten damit auch nie Probleme.

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Gamer, der alles zockt ;)

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